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Diagnose Lungenkrebs

Wie reagiert man, wenn man vom Arzt/Krankenhaus diese Diagnose bekommt, obwohl man nie krank war und immer Sport getrieben hat?

Ganz einfach, man schaut ganz blöd aus der Wäsche und die Kinnlade fällt herunter.

Aber das Ganze von vorn:

Nach der Corona Impfung bekam ich eine Thrombose im linken Bein und eine Lungenembolie und musste das Krankenhaus aufsuchen wo ich eine Woche lag.

Bei der Entlassung hieß es, regelmäßiges CT der Lunge, was ich auch durchführen ließ.

Beim ersten CT hieß es, sie haben einen Schatten in der Lunge, ist aber nicht schlimm, man muss es nur beobachten, soweit so gut, ein viertel Jahr später wieder beim CT angemeldet.

Erneute Aussage, sie haben einen Schatten auf der Lunge, nicht tragisch, nur beobachten.

 

Da ich ein Aneurysma in der Bauchaorta habe, gehe ich zur Kontrolle regelmäßig zum MRT.

Beim letzten MRT hieß es vom Arzt, mit ihrer Lunge stimmt etwas nicht. lassen sie diese röntgen und ein CT machen.

Zuerst dachte ich an nichts schlimmes, war ja nur ein unbedeutender Schatten, aber ich ließ mir einen Termin in der Thorax-Klinik Heidelberg zum CT geben.

Das Ergebnis warf mich vom Hocker, sie haben in der rechten und in der linken Lunge ein Tumor, direkt am Eingang der Arterien.

Das Gute daran, der Krebs hatte noch nicht gestreut, was laut Ärzteauskunft  schon einmal ein Vorteil ist.

Bei einem Arztgespräch wurde das weitere vorgehen mit mir besprochen.

 

Ich sollte eine Chemotherapie machen und danach eine Strahlentherapie, wie es dann weiter ginge hängt vom Ergebnis ab.

 

Also los, ich begann eine Chemo und musste 4 Zyklen über mich ergehen lassen

Im Gegensatz zu anderen Patienten vertrug ich die Chemo ganz gut, hatte keinerlei Nebenwirkungen und konnte sogar, wenn auch eingeschränkt Sport treiben, nur hatte ich dann plötzlich keine Haare mehr, nicht tragisch, die wachsen wieder.

 

Nach diesen 4 Zyklen ging es dann in der Uniklinik Heidelberg weiter, Strahlentherapie in einer Studie, was soviel hieß, täglich Bestrahlungen, Dauer zwischen 30 Minuten und 60 Minuten, was in dem MRT recht unangenehm war, fast eine Stunde ohne Bewegung im MRT auf dem Rücken liegen.

Dauer dieser Behandlung, 30 Bestrahlungen und das täglich, ein Traum kann ich nur sagen.

Laut Ärzte könnten Nebenwirkungen auftreten, die von Schluckbeschwerden, über heiß/kalt Empfindlichkeit gehen, es könnte auch die Speiseröhre angegriffen werden und dann sei eine OP unumgänglich.

Aber auch hier trat absolut nichts ein bei mir, und auch diese 30 Tage steckte ich weg.

 

Dann warten auf die ersten Ergebnisse, man war hin und her gerissen, sollte man traurig sein oder sollte man sein normales leben weiter leben, egal was kommt?

Nachts dachte ich oft daran was der Fall wäre wenn es sich verschlechtert und die ganze Behandlung schief geht?

Dann die Gedanken, wenn du negativ denkst wird es nicht besser, also kämpfe, denke positiv und besiege den Krebs.

 

Ich gab dem rechten Tumor den Namen Karl, und dem linken Tumor den Namen Heinrich, und was soll ich sagen, ich redete mit den Beiden.

Ich weiß, es hört sich lächerlich an, aber ich redete mit Karl und Heinrich.

Ich sagte ihnen dass sie im meinem Körper nichts zu suchen haben und dass sie endlich verschwinden sollen.

 

Weiterhin sagte ich zu den Beiden dass ich ihnen keine Chance gebe sich zu vergrößern, basta!

 

Dann die ersten Zwischenergebnisse, Karl und Heinrich hatten sich nach der Chemo und den Bestrahlungen verkleinert, von ca. 3,5 cm auf knapp 7 mm,  zogen sie sich also definitiv  zurück?

 

Wie geht es jetzt weiter?

Ich erhalte ab sofort eine Krebsimmuntherapie, das heißt, 12 Infusionen mit einem Medikament welches sich an die Zellen andocken soll und diese zerstören soll.

Es ist ein relativ neu in Deutschland zugelassenes Mittel (Zulassung seit 2023) und soll helfen dass das Immunsystem die Krebszellen angreift und vernichtet.

Leider werden auch gesunde Zellen angegriffen und zerstört und ich muss aufpassen dass ich mir keine schwere Erkältung zuziehe, denn das geht auf die Lunge und könnte in einer Lungenentzündung enden.

 

 Das Mittel nennt sich Imfinzi mit dem Wirkstoff Durvalumab stammt aus der Klasse Biologika, das heißt der Wirkstoff Durvalumab wird biotechnologisch mithilfe von lebenden Organismen hergestellt.

 

Diese Infusionen erhalte ich im Abstand von 3 - 4 Wochen, ca. 12 Infusionen, also ein ganzes Jahr lang, zwischendurch immer wieder CT der Lunge um die Entwicklung zu sehen.

 

Ich habe dies alles nicht geschrieben um Mitleid zu ernten, sondern  um allen die auch an dieser dämlichen Krankheit leiden zu zeigen, dass man kämpfen soll, und sich niemals seinem Schicksal ergeben soll.

 

Wer gegen diese Krankheit Krebs ankämpft und sich nicht unterbuttern lässt, der hat eine Chance als Sieger hervor zu gehen.

 

So wie ich mich dagegen gewehrt habe, so soll sich jeder wehren.

Auch wenn es sich dumm anhört, gebt dem Kasper in euch einen Namen, sprecht mit dem Kasper und jagt ihn zum Teufel

 

Auch ich hatte schlechte Tage, aber ich ließ es niemanden merken und dachte immer positiv, das kann jeder von euch.

 

Ich trainiere wieder mindestens 3 Mal in der Woche, fahre meine 80 km im Training.

Einen kleinen Nachteil habe ich noch, das Lungenvolumen hat sich verkleinert und die Luft ist am Berg schneller weg und ich muss langsamer fahren, aber das verbessere ich auch noch.

 

Wer Fragen hat, kann mich gerne kontaktieren, ich melde mich dann umgehend bei Demjenigen und versuche einen guten Rat zu geben, wie ich damit umging und wie ich mich verhielt.

 

Nach diesem Jahr Immuntherapie hoffe ich, Karl und Heinrich haben sich verzogen oder sich in der jetzigen Größe verkapselt.

Am liebsten wäre es mir dass sie von der Behandlung und von meinem Willen gekillt worden sind.

 

Also an Jeden der auch eine Krankheit hat, kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen und immer positiv denken, es hilft wirklich.

 

Ich werde versuchen weiterhin über den Verlauf zu berichten und wie ich die neue Krebsimmuntherapie vertrage.

 

Ihr Alle da draußen die auch mit einer Krankheit leben müssen, kämpft, ihr schafft das, ihr seid stärker

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  So, gestern 16.10.2023 habe ich meine zweite Infusion mit Durvalumab erhalten, es war leider sehr langwierig und ich verbrachte 7 Stunden in der Klinik.

Blutabnahme, Blutanalyse, dann die Bestellung und Herstellung des Medikamentes in der Apotheke, dann zuerst eine Infusion mit NaCl, danach die Infusion mit der Therapie, welche mindestens eine Stunde laufen muss damit es der Körper verträgt, dann erneut Spülung mit NaCl.

Das ganze dauert dann so ca. 2 Stunden.

Da an dem Therapietag leider sehr viel Betrieb war, zog es sich so lange hinaus, aber ganz ehrlich, die Zeit ist mein kleinstes Problem, denn ich will den Krebs bekämpfen und vor allem besiegen.

Jeder der damit zu kämpfen hat dem wünsche ich die Stärke und den Mut nicht den Kopf hängen zu lassen, diese Krankheit muss man mit aller Kraft bekämpfen, dann liebe Leute, schaffen wir es wieder gesund zu werden.

Seid stark dann werden wir als Sieger hervor gehen, wir lassen uns nicht den Mut nehmen unser Leben noch lange zu genießen.

Wie es weiter geht werde ich dann nach gewisser Zeit hier berichten.

Mein Glück, noch habe ich keinerlei Nebenwirkungen und ich hoffe es bleibt so.

Ich betreibe weiterhin meinen Radsport und versuche so mein Immunsystem auf Vordermann zu halten, denn auch ein gutes Immunsystem kann dabei helfen, laut Aussage der Ärzte.

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UPDATE - UPDATE -UPDATE

 

Am  09.11.2023  war ich in der Thorax-Klinik HD zum CT, Röntgen, Blutuntersuchung und Lungentest.

Die Ergebnisse habe ich dann bei einem Arztgespräch am 13.11.2023 erhalten.

 

Leider habe ich durch eine Infektion eine Lungenentzündung bekommen die es vorerst verhindert dass die Immuntherapier fortgeführt wird, was für mich natürlich ein Schlag ins Gesicht war, denn damit hatte ich nicht gerechnet.

Auf nachfragen beim Arzt kommt den Infekt nicht durch eine Erkältung vom Rad fahren, sondern von der Immuntherapie, da hierdurch das Immunsystem aufs Stärkste belastet wird und somit die Immunabwehr in den Keller gefahren wird.

 

Mit der Immuntherapie muss ich vorerst leider aussetzen, da die Ärzte nicht riskieren wollen dass ich mit einer starken Lungenentzündung auf die Intensivstation muss.

Mein Körper muss vorerst versuchen, durch das Cortison und Antibiotika selbst das Immunsystem wieder in Ordnung zu bringen.

 

Also  geht es jetzt vorerst mit einer Cortison-Therapie weiter, das heißt, Cortison Tabletten auf längere Zeit, die in der Stärke nach und nach reduziert werden.

Danach erneute Kontrolle durch CT, Röntgen, Bluttest und Lungentest.

 

Ich hoffe dass alles wieder einigermaßen in die Reihe kommt um dann erneut mit den Ärzten zu reden, ob eine Immuntherapie nicht weitergeführt oder neu begonnen werden kann, denn darauf habe ich all meine Hoffnung gesetzt.

Die beiden Tumore haben sich zwar angeblich nicht mehr vergrößert, sondern sind in der letzten Form und Größe unverändert, aber das kann sich ganz schnell wieder ändern.

Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen und wie gesagt, werde ich den Versuch starten nach Abheilung der Lungenentzündung eine erneute Immuntherapie zu beginnen, auch auf das Risiko hin wieder mein Immunsystem in den Keller zu fahren.

 

Meine nächsten Termine in der Thorax-Klinik HD sind dann der 06.12.2023 und 08.12.2023, dann werden wir sehen wie es weiter geht.

Bis dahin, weiterhin jede Woche Blutkontrolle und Blutuntersuchungen.

 

Drückt mir die Daumen. danke


Update Januar 2024

 

Leider sind die Entzündungswerte immer noch im oberen Bereich und dann kam Ende 2023 noch eine Lungenentzündung dazu, an der ich selbst Schuld habe, denn ich habe mich etwas übernommen, habe nach einer Arbeit geschwitzt und bin trotzdem bei Wind raus gegangen und hatte am übernächsten Tag eine schöne Lungenentzündung.

Die Cortison-Kur ist jetzt Gott sei Dank beendet, jetzt geht es nur noch mit Antibiotika weiter um die Entzündungswerte zu senken.

 

Immer noch sieht man in den Blutuntersuchungen dass einige Werte zu hoch sind und dadurch die Immuntherapie noch nicht fortgesetzt werden kann.

 

Mit dem Rad fahren ist es erstens Wetterbedingt schlecht, zweitens möchte ich auch keine Erkältung/Lungenentzündung mehr heraus fordern, daher habe ich den Sport derzeit ad acta gelegt.

 

Natürlich werde ich, sobald die Temperaturen steigen und das feuchte Wetter aufhört, versuchen eine kleine gemütliche Runde zu drehen, denn immerhin war ich seit Anfang Oktober nicht mehr auf dem Rad, das heißt schon fast 4 Monate.

Zu Beginn muss ich dann natürlich ganz langsam machen, gut angezogen sein um mich wieder daran zu gewöhnen.

 

Wie gesagt, erstens um keine neue Infektion zu bekommen und zweitens um die Muskulatur und die Beine wieder ans Rad fahren zu gewöhnen.

Ich denke, beim ersten Mal wird es sehr schwer fallen, bis man sich wieder daran gewöhnt hat.

 

Das Schlimmste im Dezember war noch dass meine Mama an Heilig Abend plötzlich verstorben ist, 2 Tage vorher feierten wir noch ihren 97ten Geburtstag, da war sie noch topfit.

Aber ein Trost, sie musste nicht leiden und hatte keine Schmerzen.

So schnell und ohne Vorankündigung kann es gehen, deshalb Leute, lebt und genießt euer Leben, man hat nur eines davon.

 

Ich halte euch auf dem Laufenden wie sich mein Krebs entwickelt, besiegen möchte ich ihn auf jeden Fall.

 

Am 15.01.2023 muss ich wieder in die Uniklinik Heidelberg zu Untersuchungen, im März geht es dann vorerst in der Thoraxklinik Heidelberg weiter.

Beide Kliniken, die Ärzte und Krankenschwestern kann ich nur empfehlen, freundlich und kompetent, trotz allem Stress.


Update März 2024

 

Nach mehreren CT's, Lungenfunktionskontrollen, Röntgenaufnahmen und Blutkontrollen stellte man immer noch fremdartige Gewebeansammlungen in der Lunge fest. Die rechte Lungenhälfte ist demnach mehr betroffen und das fremdartige Gewebe hat sich vermehrt, aber woher diese Ansammlungen kommen und welche Ursache sie haben kann sich kein Arzt erklären.

Daraufhin wurde eine erneute Bronchoskopie mit Entnahme von Lungengewebe angeordnet und durchgeführt, wodurch erneut ein stationärer Aufenthalt in der Thorax-Klinik Heidelberg anstand.

Nach Auswertung der Proben wurde ich zu einem erneuten Arztgespräch in die Thorax geordert.

 

Mir wurde mitgeteilt, dass ausgerechnet nicht so stark betroffenes Gewebe entnommen wurde, wenn das irgend jemandem passiert, bin es natürlich ich, aber was solls.

 

Es wurde erneut eine Cortison / Antibiotika Therapie angeordnet.

 

Die Dosis des Cortison wurde jedoch zur vormaligen Therapie drastisch erhöht, die tägliche Dosis beträgt jetzt 80 mg täglich, und das über Wochen.

Auch die Antibiotika Stärke/Menge wurde auf 960 mg erhöht.

 

Man will durch diese drastische Erhöhung diese Gewebeansammlungen in den Griff bekommen und vor allem reduzieren, da ansonsten der Krebstumor nicht richtig beobachtet werden kann, da dieser nur verschleiert auf den CT-Aufnahmen zu sehen ist und somit auch nicht erkannt werden kann ob er sich verkleinert, gleich bleibt oder im schlechten Fall vergrößert.

 

Ich bin aber immer noch guter Hoffnung und zuversichtlich dass ich den Krebs in den Griff bekommen und besiegen kann.

 

Die Ärzte und Ärztinnen in der Thorax-Klinik versuchen jedenfalls ihr bestes und ich bin mit der Behandlung, der Ausführung und vor allem der Ärzte sehr zufrieden.

Ärzte und Personal sind freundlich, kompetent und zuvorkommend in allen Belangen und Bereichen.

Daher kann ich nur gutes über diese Klinik berichten.

 

Manchmal ist die Wartezeit etwas länger, aber wenn man sieht wie viele Lungenkranke Menschen da täglich ein- und ausgehen, ist das verständlich.

 

Ich bin also weiterhin sehr guter Hoffnung als Gewinner hervor zu gehen, vor allem bei der guten Betreuung in der Klinik und

vor allem der Betreuung, Geduld und Aufopferung meiner Frau Brita (Lebensgefährtin) für die das jedoch selbstverständlich ist, obwohl sie selbst nicht die gesündeste ist.

 

Daher auch hier, vielen Dank an Brita, die ich liebe und nicht mehr vermissen möchte.


Update April 2024

 

nach erneuten Untersuchungen, CT, Blutanalyse, Lungenfunktion, Röntgen in der Thoraxklinik Heidelberg wurde mir von den behandelnden Ärzten mitgeteilt dass sich diese Infiltrate, Verschattungen  und Verdichtungen des Lungenareals verbessert habe und sich teilweise zurückgebildet haben.

 

Sofern die Genesung so weiter fortschreitet besteht die Möglichkeit, erneut eine Chemo- oder Immuntherapie zu beginnen, aber die weitere Entwicklung/Behandlung muss man abwarten, bis sich die Verdichtungen komplett zurückgebildet haben.

Auch mit der Verbesserung der Lungenfunktion sind die Ärzte zufrieden.

 

Beim Sport bemerke ich, dass auch das Atmen leichter fällt und ich besser Luft bekomme, was sich natürlich auf die Leistung auswirkt.

 

Alles in Allem kann ich sagen, dass mir die Ärzte bestätigt haben dass ich auf dem Wege der Besserung bin und man macht mir Hoffnung, dass eine weitere Therapie irgendwann begonnen werden kann und auch positive Wirkung hat, indem sich die Krebstumore zurück bilden.

 

Diese Kortisonbehandlung mit tgl. 100 mg Kortison und Antibiotika hat sich also gelohnt und mein Zustand hat sich verbessert.

Durch die relativ hohe Dosis an Kortison hat sich natürlich auch mein Gewicht verändert, leider nicht zu meiner Zufriedenheit, es ging steil nach oben.

 

Obwohl, an dem Gewicht kann ich wieder arbeiten, daher hoffe ich dass meine Behandlungen weiter anschlagen und sich mein Zustand verbessert, meine Gewichtszunahme ist eigentlich Zweitrangig.

 

Wenn man aber so oft in der Klinik ist wie ich, wenn man dann das Leid anderer kranker Menschen sieht und sich mit denen unterhält, muss ich sagen, die Behandlung hat bei mir doch recht gut angeschlagen, die Tumore haben sich seit der Verkleinerung in der Größe nicht mehr verändert, genaueres wird aber das nächste CT zeigen.

 

Daher bin ich weiterhin guter Hoffnung, meinen Krebs zu besiegen, was ich auch den guten Ärzten und Pflegerinnen in der Thoraxklinik Heidelberg zu verdanken habe.

Alle hier geben sich große Mühe, sind freundlich, kompetent und geben gerne Auskunft wenn man als Laie Fragen hat.

Mein Dank der gesamten Klinik.

 

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